Mathias Engl  Trompete, Komposition, Unterricht

Musik ist eine universelle Sprache. Sie zu erlernen, befähigt zu Kommunikation jenseits bekannter Kanäle und Normen. Dass diese Fähigkeit die Entwicklung jedes Menschen begünstigt, liegt auf der Hand. Auch deshalb ist die Musikerziehung ein sehr wichtiger Bestandteil der Erziehung insgesamt.

Musik zu machen fordert das Gehirn auf eine einzigartige Weise. Es fördert die Entwicklung der Bereiche im Gehirn, die für Intuition und Gefühl verantwortlich sind und verbindet diese mit jenen für Wahrnehmung und kognitives Denken. Sie führt so zu einer Vernetzung der beiden Gehirnhälften. Mit der Folge, dass Kinder so auf spielerische Weise so unterschiedliche Fähigkeiten wie Sozialverhalten und mathematisches Denken lernen. Und natürlich Musik.

Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für Details.

Verweigern

OK